Durch die Anwendung regenerativer landwirtschaftlicher Verfahren kann sich die Qualität und Quantität der Silage nachhaltig verbessern.

Last updated on April 14th, 2022

In Zusammenarbeit mit Yara und Corteva

Warum ist das wichtig?

Änderungen der Bodenbearbeitung, wie Düngung und Aussaat, lassen sich nicht immer leicht umsetzen. Durch die Optimierung aller Inputs und die Vereinfachung des Anbaus können Qualität und Quantität der Silage deutlich gesteigert werden.

Wie haben wir das gelöst?

Für dieses Pilotprojekt wurden vier Sorten von Maishybridsaatgut ausgewählt. Der Boden wurde mithilfe eines Strip-Till-Verfahren aufbereitet. Die Aussaatstrategie wurde je nach Art des Saatguts und den Bodeneigenschaften optimiert. Es wurde ein spezieller Düngeplan entwickelt und umgesetzt und die Landwirt bei der Aufbereitung der Gras- oder Maissilage technisch und inhaltlich unterstützt.

Von diesen Praktiken erwarten wir eine bessere Erntequalität und höhere Erträge, was zu einer höheren Futtermitteleffizienz führt. Ebenso erwarten wir eine Verringerung der Treibhausgasemissionen durch eine Verringerung der mit der Futtermittelproduktion verbundenen Emissionen und eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs pro Hektar. Weitere Ergebnisse dieses Pilotprojekts werden in Kürze verfügbar sein.

Chancen für andere Betriebe?

Mais und Maissilage sind ein wichtiger Bestandteil der Kuhfütterung. Gezielte landwirtschaftliche Praktiken können zu optimalen Vorteilen führen, z. B. zur Verbesserung von Qualität und Quantität der Silage. Die Optimierung regenerativer landwirtschaftlicher Praktiken für den Siloanbau kann auf allen Betrieben mit verfügbaren Flächen angewandt werden.

Mehr Fallstudien

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