Wie haben wir das gelöst?

Alfalfa wird häufig als Milchviehfutter verwendet, da sie eine gute Quelle für Ballaststoffe und Proteine ist. Alfalfa ist außerdem trockenheitsresistent und wirkt sich zudem positiv auf die Bodenstruktur und -fruchtbarkeit aus. 

Zu Beginn des Projekts untersuchten wir die örtlichen Gegebenheiten, um festzustellen, welche Sorte von Alfalfa in den Pilotbetrieben verwendet werden sollte. Auf der Grundlage dieser Informationen wurden dann Anbaupläne erstellt. Wir haben das Getreide zu unterschiedlichen Zeiten geerntet und anders verarbeitet und die Gärung und Konservierung der Silage optimiert. 

Zwei Jahre nach Einführung dieser Praxis in den Betrieben führte das Projekt zu einer Steigerung der Proteinautonomie im Betrieb um 32 % und zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen um 25 %. Zudem übernahmen die Landwirte die Rolle von Projektbotschaftern, die ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Weitere Informationen zu diesem Pilot werden demnächst verfügbar sein.